Aktuell
2009
Caroline Fischer spielt: Klavierwerke von Franz Liszt – Hochseilartistik
Dass so etwas toll klingen kann, wenn man über die entsprechenden Fähigkeiten verfügt, und es auch einfach Spaß macht, sich an die Grenzen des technisch Menschenmöglichen gehendes Passagenwerkgedonnere und Geflimmere a la ‚Mephisto-Walzer Nr. 1’ und ‚Rhapsodie Espagnole’ anzuhören, stellt eben Caroline Fischer auf ihrem bereits zweiten CD-Solorecital unter Beweis.
Abgesehen von der atmosphärisch dichten Klanglichkeit, die sie hier erzeugt, nimmt aber noch mehr die ausgeprägte Sensibilität ein, mit der sie die immer weiter fortlaufende Melodiestimme in das kontinuierliche Begleitgemurmel aus gebrochenen Akkorden einwebt.
Der Inhalt der CD besteht überwiegend aus mehr oder weniger bekannter klavieristischer Hochseilartistik, wie eben der ‚Rhapsodie Espagnole’ oder dem ‚Mephisto-Walzer Nr. 1’. Dass Fischer neben der rund 15 Minuten dauernden Ballade Nr. 2 in h-Moll die erste, nicht so populäre Ballade in Des-Dur ins Programm genommen hat, gibt ihrer CD ‚Lisztomagia’ die nötige Ausgewogenheit. In erster Hinsicht bestechen hier ihre geradezu unerhörte Gelassenheit, die Plastizität und Präzision, mit der sie Akkordketten, Oktavierungen, Läufe und rhythmische Vertracktheiten gestaltet. Letzteres trifft besonders auf das ‚Valse-Impromptu’ und seine vielen kleinen plötzliche Zäsuren zu. Falsche Noten scheint Fischer nicht zu kennen. Ihr Liszt-Album macht neugierig darauf, welche Wege sie in Zukunft beschreiten wird. Genug Potential für Größeres besitzt sie auf jeden Fall.
Aron Sayed, klassik.com, 31. Juli 2009
CD-Rezension in der Leipziger Volkszeitung
Es ist schön, wenn schon vor dem 200. Geburtstag des großen Klaviermagiers Franz Liszt jemand eine Lanze bricht für den Visionär (nicht nur) des Klaviers. Erst recht, wenn es so elegant und uneitel geschieht wie unter den Fingern der jungen Caroline Fischer. Sie geht Liszt von der Linie her an, setzt auf Transparenz und auf Struktur, egal, ob in den grandiosen Liedbearbeitungen nach Schubert und Schumann oder im gleisnerischen ersten Mephisto-Walzer.
Peter Korfmacher, Leipziger Volkszeitung, 10. Juli 2009
CD-Rezension von Herrn Peter Cossé bei klassik-heute.com
Nach ihrer Genuin-Debüt-CD mit Werken von Liszt, Debussy, Chopin, Mozart, Scarlatti und Shchedrin (GEN 86068) lässt Caroline Fischer mit einem ausschließlich den Werken Liszts gewidmeten Programm aufmerken.
Caroline Fischer beginnt ihre Vortragsfolge mit zwei der beliebtesten Schubert-Bearbeitungen: Sicher und selbstbewusst in der Definition der entsprechenden, der Liebe verpflichteten Lied- bzw. Klaviercharaktere. Das Instrument als dienendes Echo schönster zwischenmenschlicher Beziehungen, Hoffnungen und Möglichkeiten. Fischer erfüllt alle Reinheitsgebote was die kleinen, figurativen Noten anbelangt, investiert Schwung und Leidenschaft, ohne jenen gestalterischen Überblick zu verlieren, den diese kleinen, in sich geschlossenen Seelenlandschaften dem Interpreten nahe legen.
In der von Caroline Fischer gewählten Werkfolge fällt – neben den „Unverzichtbaren“ – die verhältnismäßig kurz gehaltene Ballade Nr. 1 Des-Dur ins Auge und im Folgenden auch wohltuend ins Ohr. Bis auf wenige Ausnahmen (Leslie Howard, der späte Cziffra etwa) wurde und wird dieses liebenswürdige, indes thematisch und im Aufbau etwas unfertig anmutende Stück gemieden. Zusammen mit der h-Moll-Ballade vorgetragen, entsteht jedoch so etwas wie ein „Doppel“ mit Vorspiel und Hauptteil. Caroline Fischer beweist Nerven, zeigt energischen Zugriff, steuert den ersten Teil mit klaren Konturen rhythmisch elastisch an, um dann die an die zweite Franziskus-Legende erinnernden Wellenbewegungen der h-Moll-Bebungen ganz im Sinne klavieristischer Bildhaftigkeit zu erfüllen.
Caroline Fischer weiß die entscheidenden Höhepunkte anzusteuern und mit Verve und Risikofreude zu bewältigen. Sie versteht es – etwa zu Beginn des Mephisto-Walzers – ätzende Atmosphäre zu provozieren, im schönen Gegensatz zu den melancholisch-sentimentalen Variationen des Mittelteils.
Peter Cossé, klassik-heute.com, 12. Juni 2009
2008
Rausholen, was in der Partitur steht
Wolfsburger Nachrichten, Wolfsburg, 8. Mai 2008
Rausholen, was in der Partitur steht
Zum Klavierkonzert kommt Caroline Fischer beschwingt auf die Bühne, freut sich, in dem jungen Dirigenten einen wunderbaren Partner zu haben. Sie kann loslegen: Pulsierende Bassfiguren, markant gesetzte Akkordfolgen, Triller und Läufe. Es gibt keine technischen Probleme für die Pianistin, das zeigen ihre detailliert durchphrasierten Solopassagen und die Kadenzen, die sie mit virtuoser Brillanz meistert.
Im Adagio zaubert der Dirigent Sommernachtsstimmung; und wie ein Nachtigallenlied improvisiert die junge Pianistin ihr Solo weich und hell aussingend. Im bewegten Schlusssatz, einem kontrastreich ausgespielten Zwiegespräch von Orchester und Solistin, die in übersprudelnder Kraft und Virtuosität agiert, klingt der tänzerisch letzte Satz aus. Es gab spontan langen Publikumsapplaus.
Wolfsburger Nachrichten, Wolfsburg, 8. Mai 2008
Bravo-Rufe für Pianistin Caroline Fischer
Beim Klavierkonzert a-Moll op. 16 von Edward Grieg schlug die große Stunde von Caroline Fischer. Die Pianistin aus Berlin stellte unter Beweis, warum sie ein Star ist. Erstaunlich, wie kraftvoll diese zierliche Person das anspruchsvolle Allegro meisterte. Eindrucksvoll mit wieviel Gefühl die Pianistin im Adagio die Tasten streichelte. Bemerkenswert zudem das perfekte Zusammenspiel mit dem Orchester. Das hatte Klasse. Bravo-Rufe!
Wolfsburger Allgemeine Zeitung, Wolfsburg, 8. Mai 2008
2007
Caroline Fischer – the beautiful classical music genius
Jingzhou Evening Newspaper, China, 21. November 2007
Pianistin setzt virtuoses Glanzlicht
Mit recht energischem, in den raschen Passagen brillantem Anschlag fügte sich die junge Musikerin homogen in den Gesamtklang ein und setzte mit ihrer Zugabe, „La campanella“ von Liszt ein virtuoses Glanzlicht.
Westfälische Rundschau, Unna, 19. Dezember 2007
So leuchtet das Fest – Standing ovations für das Weihnachtskonzert im Festspielhaus
Die Solistin garantierte ausnahmslos Ohrvergnügen: Caroline Fischer polierte die Literatur blank, blitzend und bravourös.
WAZ, Gelsenkirchen, 17. Dezember 2007
Caroline Fischer spielt auch den Lieblingskomponisten
Am 24. August wäre Stendals Ehrenbürgerin Eugenia Jütting 100 Jahre alt geworden. Das festliche Klavierkonzert ihr zu Ehren mit der ehemaligen Jütting-Stipendiatin Caroline Fischer wäre sicher ganz in ihrem Sinn gewesen, hätte sie es erleben dürfen.Kompositionen von Franz Liszt leiteten die Veranstaltung ein. Mit überlegener Virtuosität im Stil der großen Könner des 19. Jahrhunderts spielte die international gefeierte Pianistin zunächst die “ Ungarische Rhapsodie Nr. 13 a-Moll „. Sie fordert dem Pianisten ein enormes Leistungsvermögen ab, um dem überquellenden Melodiengehalt des Werkes inhaltlich gerecht zu werden.
“ Valse-Impromptu “ und der “ Mephistowalzer “ folgten. Auch hier hat Franz Liszt ausdrucksstarke Stücke geschrieben, die nur den leistungsfähigsten Pianisten vorbehalten sind. Caroline Fischer interpretierte sie leidenschaftlich expressiv.
Dem Gedanken der Völkerfreundschaft durch Musik war die Pianistin Eugenia Jütting besonders zugetan. Mit Kompositionen des Polen Frédéric Chopin, ihrem Lieblingskomponisten, endete die Gedenkveranstaltung. Noch einmal brillierte Caroline Fischer mit fünf Etüden aus op. 10. Emotional bewegender Höhepunkt war schließlich das “ Andante spianato et grande polonaise brillante Es-Dur“– ausdrucksstark, hingebungsvoll, technisch brillant dargeboten.
Volksstimme, 28. August 2007
„Mittwochs um vier“ mit überzeugenden Interpreten
Am Klavier zeigte sich Caroline Fischer als temperamentvolle Interpretin souverän und einfühlsam. Sie spielt voll und ganz Grieg: kraftvoll und überlegen und untermauerte ihre Interpretation als reife Aussage. Pulsierende Energie durchströmte ihre Hände vom Piano bis zum Forte. Im sehr getragenen Adagio war ihr samtenes Piano voller Intensität, wie überhaupt unter ihren Händen die Musik erlebbar wurde. Feinnervig fixierte sie im Allegro marcato den lyrischen Teil. Im jubelnden Fortissimo vermittelte sie große Spannung.
Badische Neueste Nachrichten, 8. Juni 2007
Vier junge Solisten glänzen mit Können und Leichtigkeit
Caroline Fischer spielte den Solo-Part im Konzert für Klavier und Orchester a-Moll, op. 16 von Edward Grieg. Fischer kann auf mehrere erste Preise und Auszeichnungen bei großen Wettbewerben zurückblicken. Ihr Vortrag ließ auch in diesem Konzert keine Wünsche offen. Ihre perfekte Spieltechnik – gepaart mit emotionalem Feingefühl – machte die Schönheit und Größe dieser romantischen Komposition deutlich.
Badisches Tageblatt, 8. Juni 2007
Dem Kitsch ein Schnippchen schlagen
Die 22-jährige Berlinerin Caroline Fischer setzt sich im Kammermusiksaal der Philharmonie vor den Flügel und geht erst einmal in sich. Als sie den Geist und Hände ganz auf Musik und Instrument ausgerichtet hat, beginnt sie die Begleitfiguren von Beethovens Waldsteinsonate zu intonieren. Sofort spürt man: Diese Pianistin liebt das Verbindliche, die Geschlossenheit, sie verstrickt sich nicht in Lyrismen. Dann das Finale, dessen rasendes Figurenwerk die Pianistin statt mit auftrumpfender Brillanz mit fast porzellanenem Klang spielt. Nach der Pause gelingt der Pianistin dann mit Liszts eigentlich kitschverdächtiger Rigoletto-Paraphrase ein Bravourstück, nachdenklich, mit fast stilisierter Zögerlichkeit inszeniert. In Chopins 12 Etüden op. 10 legt sie die musikalisch weniger interessanten Nummern dieses Zyklus elegant ab, setzt bei Meisterwerken wie der geheimnisvollen es-Moll-Etüde oder der fulminanten Schlussnummer wunderbare Akzente. Fischer gehört nicht zu den Jungpianisten, die im Klassikbusiness verheizt zu werden drohen. Man wird auch in zehn oder zwanzig Jahren noch von ihr hören.
Ulrich Pollmann, Der Tagesspiegel, 9. Januar 2007
2006
The talented German pianist showed her gorgeous technique
Tianjin Evening Newspaper, China, 25. Oktober 2006
Caroline Fischer performed last evening in the Haikou Great Hall of the People
Hainan Daily, China, 23. Oktober 2006
A beautiful pianist visited Haikou – Caroline Fischer will perform this evening
Hainan Daily, China, 22. Oktober 2006
Caroline Fischer, schon heute eine der ganz Großen
Von den ersten Takten an ist der Zuhörer von Caroline Fischers Interpretation der Lisztschen „Campanella“ gefesselt. Die 21jährige Pianistin, im Konzertleben bereits sehr erfolgreich, hinterlässt hier einen hervorragenden Eindruck, der im Folgenden bestätigt wird. Eine Ausnahmekünstlerin, so viel steht fest.
Caroline Fischers Deutungen sind tiefschürfend, kraft- und gefühlvoll und werden in jedem Punkte dem Geist und Notentext der ausgewählten Komponisten gerecht.
Die Scarlatti-Sonate in d-Moll, K 141, erhält jene Gestalt und Geschwindigkeit, die ihr von Natur aus zusteht. Die gehämmerten Akkorde und die abrupten Brüche passen perfekt zu Rodion Schtschedrins „Basso ostinato“ aus dem Jahre 1961, ein von Prokofieff und Strawinsky beeinflusstes Werk. Caroline Fischers ausgefeilter, leuchtend klarer Anschlag in der C-Dur-Etüde op. 10 Nr.1 von Chopin lässt auf weitere diskographische Entwicklungen in dieser Richtung hoffen. Stimmigkeit und jugendliche Frische prägen Fischers Mozartinterpretation. Die a-moll-Sonate KV 310 (1778) wirkt in jedem Moment wahrhaftig. Das singende, gezügelte Allegro zu Beginn kontrastiert glaubhaft mit dem schonungslos offenen Andante con espressivo, das auf natürliche Weise und ohne Verlust der Kontinuität ins Finale führt – ein munteres, lebendiges und fabelhaft gestaltetes Presto. Von Debussy hat Caroline Fischer drei Preludes aus dem Livre II (1913) ausgewählt. Sie musiziert sie stets im Geiste des französischen Komponisten und lässt größte Sorgfalt walten bezüglich der Klangfarben, der Artikulation und der rhythmischen Kaskaden, wie zum Beispiel in „Feux d’artifice“ (Nr. 12). Ohne Zweifel gehört Caroline Fischer schon jetzt zu den ganz Großen ihres Faches.
Jean-Luc Caron, resmusica.com, 8. Oktober 2006
Berauschendes Klavierspiel
Die junge Berliner Pianistin Caroline Fischer tritt nach viel beachteten internationalen Wettbewerbs- und Konzerterfolgen nun mit einem virtuosen Schallplattendebüt in Erscheinung.
Die 22jährige Pianistin beweist mit ihrem Erstlingstonträger nachdrücklich ihre künstlerische Klasse. Eine traumwandlerische Sicherheit und Kontrolliertheit des Anschlages lässt sie alle technischen Anforderungen der Literatur in beeindruckender Manier meistern. Das Herzstück dieser Kollektion bildet eine anrührend schlichte Fassung von Mozarts a-Moll-Klaviersonate, in deren Andante die organische, wie aus einem einzigen Atem gespeiste Kantilenengestaltung hervor zu heben ist. Hohe künstlerische Souveränität ist auch in Liszts Opernparaphrase „Réminiscences de Don Juan“ spürbar: die Interpretation besitzt vor allem in denjenigen Passagen, welche das dramatische Komtur-Motiv zitieren, großen Tiefgang. Der lange Variationsteil über das Duett „La ci darem la mano“ plätschert zunächst wohlgefällig dahin, findet aber dann im weiteren Verlauf zu großer Suggestionskraft.
Eine romantisierende Deutung von Scarlattis d-Moll-Sonate K 141 geht dem Liszt voran. Die Verwirklichung der schnellen Tonrepetitionen gelingt respektabel. Funkelnde Springbrunnen sind Liszts „La campanella“ und Debussys „Feux d’artifice“, während der stete „Basso ostinato“ von Rodion Schtschedrin unter Caroline Fischers Händen zur mitreißenden rhythmischen Apotheose wird. Große Direktheit der musikalischen Aussage und natürliche, niemals vordergründige Bravour kennzeichnen auch die Interpretation von Liszts 13. Ungarischer Rhapsodie. Charakteristisch für diese Einspielung ist außerdem ein hoch brillanter Klavierklang. Die filigrane Akustik des Mendelssohn-Saals im Leipziger Gewandhaus passt sehr gut zu Mozart und Debussy.
klassik.com, 12. August 2006
CD-Rezension von Herrn Peter Cossé bei klassik-heute.com
Mit der 22jährigen Berlinerin Caroline Fischer protegiert das Label Genuin eine Interpretin, die sich mit ihren Darbietungen aus der Masse der begabten, fleißigen Pianistinnen entscheidend heraushebt. Ihr Programm mit einigen virtuosen Superstücken bewältigt sie nicht nur mit Anstand, sondern mit jener souveränen Fantasie, die den verwöhnten Hörer aufhorchen lässt. Caroline Fischer hat in allen Bereichen dieser Literatur-Übersicht etwas zu sagen, verleiht der „Ungarischen“ Nr. 13 Flair und zigeunerisches Pathos in den kleinen, überleitenden Noten, aber auch im tänzerisch-frivolen Finale. Sie weiß die dramaturgischen Wechselfälle der Don Juan-Fantasie zu färben, voneinander abzuheben – ein Klavierspiel von hoher Solidität und in den entscheidenden Momenten auch von gewissenhafter Zünd- und Brennkraft.
Den Begleitformeln der a-Moll-Sonate von Mozart sichert Fischer Glaubwürdigkeit – und eben nicht nur mechanische Pünktlichkeit! –, den Tonrepetitionen der Scarlatti-Sonate hinreichend Wirbel. Der Name Fischer ist im Musikwunderland der Pianistik und des Dirigierens eine Verpflichtung: Annie, Edwin, Edith, Ivan, Adam, György. Caroline wird – da bin ich sicher – ihren Platz in diesem Fischer-Chor behaupten.
Peter Cossé, klassik-heute.com, 1. August 2006
Ein neuer Stern am Klavierhimmel
Unser Frohnau, März 2006
2005
Ausnahmepianistin zündet Feuerwerk auf der Tastatur
Caroline Fischer glänzt im Festsaal des Schlosses/Immense technische Reserven/Selbst Beethoven-Sonate gemeistert
Unter der Schirmherrschaft von Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe war im Festsaal des Schlosse eine Benefiz-Veranstaltung zu bestaunen, bei der die junge Ausnahmepianistin Caroline Fischer ein Feuerwerk auf der Klaviatur des Flügels entfacht hat.
Das zierliche Persönchen schaffte den Gewaltakt souverän. Die vollgriffigen physisch höchst strapaziösen Sätze mit dem furiosen Schluss meisterte die mehrfache nationale und internationale Medaillengewinnerin dank ihrer immensen technischen Reserven geradezu cool-gelassen auf athletische wie geradlienige Art. Als wüchsen ihr ständig neue Kräfte, packte die Solistin alles: Liszts raffiniert ausgeleuchtete „Ungarische Rhapsodie Nr. 13 „, den Ohrwurm La Campanella und sogar des Komponisten halsbrecherische Réminiscencen der Mozart-Oper „Don Juan“. Das hohe handwerkliche Können der Tastenteufelin ermöglichte es, diese unerbittliche Fingerfolter zu „überleben“, ohne sich effekthascherisch aufzuplustern.
Zwischendurch setze die als Klavierwunder gerühmte Aktrice mit Chopins „Scherzo Nr. 2 b-Moll“, das wie ein Gewitter über das Publikum hereinbrach und die Interpretin forderte noch eines drauf und ließ es nicht an virtuosen Attitüden fehlen. Schließlich krönte Caroline Fischer ihren Auftritt mit drei klangfarbenreichen Weihnachtsweisen, die in einer besonders hübschen Fassung der gespürvoll vorgetragenen „Stillen Nacht“ mündeten. Die Zuhörer bewunderten die Leistung der jungen Künstlerin.
Bückeburg, 13. Dezember 2005
Caroline Fischer – Ein neuer Stern am Klavierhimmel
Berliner Salon Magazin 2005, S.1
Caroline Fischer – Ein neuer Stern am Klavierhimmel
Berliner Salon Magazin 2005, S.2
Klavierklänge der Superlative
Caroline Fischer erntete für ihr phänomenales Spiel begeisterten Applaus
Es erklingt die „Appassionata“ von Ludwig van Beethoven, ein Stück, was im Repertoire eines Meisterpianisten zum Pflichtprogramm gehört. Schon nach den ersten Takten ist zu spüren, dass das veranstaltete Konzert etwas Besonderes ist.
Die Künstlerin nimmt die Konzertbesucher mit auf eine 90-minütige Reise in die Welt der Musik. Auch mit den folgenden zwei Stücken, der „Ungarischen Rhapsodie“ und der „La Campanella“ von Franz Liszt zeigt die Pianistin, dass sie trotz ihrer Jugend eine begnadete Musikerin ist. Beim „Scherzo Nr. 2“ von Frédéric Chopin brillierte das Ausnahmetalent mit einer excellenten Spieltechnik. Wie von Zauberhand gesteuert, glitten ihre Finger über die Tasten.
Den Höhepunkt des Abends bildete ohne Zweifel das Spiel der „Réminiscences du Don Juan de Mozart“, ein Stück von Franz Liszt, dass viele Konzertpianisten wegen seiner Schwierigkeiten scheuen. Caroline Fischer meisterte auch diese „Hürde“ mit Bravour und erntete dafür den begeisterten Beifall eines faszinierten Publikums.
Märkische Allgemeine, Rheinsberg, 10. November 2005
Ein neuer Stern am Klavierhimmel – Caroline Fischer
Top Magazin 2005
Grandioses Spiel in der Kirche
„Das hat die Storkower Kirche noch nicht erlebt!“, brach es enthusiastisch aus der Bürgermeisterin Christina Gericke hervor, als sie der Pianistin Caroline Fischer einen prächtigen Blumenstrauss überreichte. Alle Zuhörer waren noch wie benommen vom Spiel der 21-jährigen Berlinerin, für die Rezensenten schon solche Worte wie „Klavierwunder“ und „Tastenlöwin“ gefunden hatten. Die zierliche Künstlerin aber lächelte locker und entspannt, dass man kaum glauben konnte, dass sie es eben gewesen war, die in Liszts „Don Juan“ mit Läufen und Thrillern ein wahres Feuerwerk heruntergefetzt hat, kraftvoll gehämmerte Akkorde erklingen ließ, in die eingebettet sich immer wieder variierte Zitate aus Mozarts „Don Giovanni“ herausschälten, so das bekannte lyrische „Reich mir die Hand, mein Leben.“
Liszt ist sowieso eine Herausforderung für Pianisten, aber um den „Don Juan“ machen viele wegen seiner teuflischen Schwierigkeiten einen weiten Bogen. Aber unter ihren Fingern, deren Bewegung bei der Schnelligkeit optisch nicht nachzuvollziehen war, entwickelte sich ebenso der erste Satz von Beethovens Appassioanata zu einer turbulenten Jagd.
Märkische Oderzeitung, Storkow, 7. November 2005
Heimspiel am Klavier
Berliner Morgenpost, 7. August 2005
The genius pianist Caroline Fischer from Berlin
Kumho Art Hall Magazine, July 2005
Glanzvoller Klavierabend im Konzerthaus am Gendarmenmarkt
Bis auf den letzten Sitz war am 28. Januar 2005 der Kleine Saal des Konzerthauses gefüllt – und das mit gutem Grund: Die 20jährige Pianistin Caroline Fischer, ohne Zweifel ein Ausnahmetalent, hat bereits ein treues Publikum und gewinnt mit jedem ihrer Auftritte neue Fans dazu. Sie stellte an dem Abend einmal mehr ihre Qualitäten als „Tastenlöwin“ eindrucksvoll unter Beweis. Bereits Mozarts düster-bewegte a-Moll-Sonate zog das Publikum vollständig in ihren Bann. Caroline Fischers romantisch-orchestrale Deutung überzeugte vollauf. Besonders beeindruckend gelang ihr der langsame zweite Satz, den sie in eine prächtige Opernarie verwandelte. Vier Preludes von Debussy folgten. Ob feenhafte Traumgestalten im ersten, entfesselte Naturgewalten im zweiten, pointiertes Charakterporträt im dritten oder virtuoses Feuerwerk im letzten Stück: Es war eine wahre Freude, Caroline Fischer bei ihren Klangzaubereien zu beobachten. Die haarsträubenden Schwierigkeiten der Partitur meisterte sie mit Leichtigkeit und Eleganz. Die zweite Hälfte des Abends gehörte ganz allein Liszt, ein Komponist, für den Caroline Fischer wie geschaffen scheint. Poesie und virtuose Brillanz verschmolzen unter ihren Händen zu einer seltenen magischen Einheit – sowohl in den beiden Ungarischen Rhapsodien als auch in der mörderisch schweren „Don-Juan“-Fantasie. Letzteres Werk, eine freie Paraphrase auf Mozarts „Don Giovanni“ gilt nach wie vor als der Gipfel der Virtuosenkunst. Umso erstaunlicher ist die Souveränität, mit der Caroline Fischer diese Komposition darbot. Es bleibt wohl auf ewig das Geheimnis der jungen Pianistin, woher sie ihre nie enden wollende Kraft und Energie hernimmt, um ein solches anspruchsvolles Konzertprogramm derart zu stemmen. Die Pianistin spielte als Zugabe die verteufelt schwierige Etüde von Liszt, „La campanella“.
Das Publikum tobte vor Begeisterung.
Felix Stephan, Berlin, 28. Januar 2005
2004
Gartensaal: Glanzvoller Klavierabend – Brillantes Spiel der jungen Pianistin Caroline Fischer
Die junge Künstlerin hatte ein Programm vorbereitet, mit dessen Kompositionen einst zu Weltruhm gelangte Pianisten wie Rubinstein , Horowitz oder Arrau glänzten.
Zeigte schon die zu Beginn gespielte große Sonate in a-Moll KV 310 von Wolfgang Amadeus Mozart, dass Caroline Fischer über makellose technische Klarheit und mit musikalischer Intelligenz verbundene Ausdruckskraft verfügt, so zeigte sich in den folgenden, hoch virtuosen Werken, dass sie außerdem jene physische Disposition besitzt, die zu großem Klavierspiel gehört.
Ob es sich in den mit immensen Schwierigkeiten gespickte „Feux d’artifice“, um den bravourös dargebotenen glanzvollen Ausklang der 24 Préludes von Claude Debussy oder das mit Kraft und Lebendigkeit erfüllte, brillante Spiel der Walzerfanstasien des Scherzos Nr. 2 b-Moll op. 31 von Frédéric Chopin handelt, Caroline Fischer ist voller Energie und von atemberaubender Sicherheit.
Mit den hochvirtuosen, mit Temperament und Intensität geladenen, ohne Ermüdungserscheinungen vorgetragenen „Rhapsodie espagnole“ und „Ungarische Rhapsodie Nr. 2“ von Franz Liszt, denen noch eine Etüde und eine Fantasie von Chopin als Zugabe folgten, ging im Gartensaal ein glanzvoller Klavierabend zu Ende. Das Publikum war restlos begeistert.
Wolfsburger Allgemeine Zeitung, Wolfsburg, 26. November 2004
2003
„Frau Caroline Fischer ist eine junge Künstlerin von hoher Professionalität und profunder Musikalität. Sie hat die Fähigkeit die von ihr gespielten Werke in ihrer ganzen Tiefe zu erfassen und sie in ihrer Vielschichtigkeit zu einer lebendigen und intensiven Gestaltung zu entwickeln. Ihr Klavierspiel zeichnet sich durch Temperament, Ausdruckskraft und technisches Können aus, das den Zuhörer fesselt und begeistert. Durch die Kreativität und den Einsatz dieser jungen und hochbegabten Pianistin kann sie den von ihr gespielten Stücken immer neue und überzeugende Dimensionen abgewinnen.
Diese Qualitäten werden auch durch die zahlreichen, von Frau Fischer gewonnenen Wettbewerbspreise belegt.“
Trotz ihrer Jugend kann Frau Fischer bereits auf eine umfangreiche internationale Konzerttätigkeit zurückblicken. Ihre Auftritte werden stets mit Begeisterung vom Publikum und der Fachpresse aufgenommen.
Prof. Paul Dan, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Mannheim, 25. Dezember 2003
Selbstbewusster Stern am Klassikhimmel
Berliner Woche, 26. November 2003
Caroline – Der neue Stern am Klavierhimmel
Berliner Kurier, 25. November 2003
Caroline Fischer – Pianistin zeigte es allen
Dem Publikum wurde ein äußerst anspruchsvolles Konzert geboten.
Das kraftvolle, akkordgeladene und ergreifende Spiel der Pianistin machte das Publikum regelrecht sprachlos: In den Satzpausen war kein Mucks zu hören. „Dieses Konzert ist ein kultureller Höhepunkt in Wittenberg.“ „Das Konzert ist ausgezeichnet – eine Bereicherung.“ Caroline Fischer gab mehrere Zugaben. Sichtlich gerührt verbeugte sie sich vor dem Publikum, das aufstand und laut Beifall klatschte.
Mitteldeutsche Zeitung, Wittenberg, 18. November 2003
Musikalische Begegnungen in Moll – Klavierabend mit Caroline Fischer im Oranienburger Schloss
Mit viel Applaus bedankte sich am Sonntag ein begeistertes Publikum bei der Pianistin Caroline Fischer für einen unterhaltsamen Nachmittag. Mit Leichtigkeit ließ Caroline Fischer ihre Finger über die Tasten des Konzertflügels fliegen, um Kompositionen von Ludwig van Beethoven (Sonate Nr. 23 f-Moll „Appassionata“), Frédéric Chopin (Scherzo Nr. 2 b-Moll) und Franz Liszt (Rhapsodie espagnole) erklingen zu lassen. Fasziniert lauschte das Publikum, von der Melodie ebenso angetan, wie von der Gestik der Pianistin, die die Melodien zu spüren schien.
Ein wirklich gelungenes Konzert und ein Kunstgenuss der Sonderklasse. Denn es saß nicht nur jeder Ton richtig, die Melodien erfüllten den Raum und waren fast körperlich zu spüren.
Oranienburger Generalanzeiger, Oranienburg, 4. November 2003
Eine Pianistin aus Leidenschaft und eine Pianistin aus Frohnau – Caroline Fischer im Portrait
Unser Frohnau, September 2003
Mit dreieinhalb Jahren am Klavier – Caroline Fischer räumt bei Festival drei Preise ab
Strelitzer Zeitung, 29. September 2003
Das Klavierwunder aus Reinickendorf
B.Z., 27. Mai 2003
Junge Tasten-Löwin versetzt ihr Publikum in helle Begeisterung!
Die 19jährige Caroline Fischer ist – vor allem in Berlin – keine Unbekannte. Spätestens seit ihrem 13. Lebensjahr, aber auch bereits davor, als sie bei Staatsbesuchen und offiziellen Empfängen auftrat (zumeist im Berliner Schloss „Bellevue“, aber auch auf EXPO Hannover, der ANUGA in Köln etc.) lenkte sie die Aufmerksamkeit eines interessierten Publikums auf ihre große Begabung. Die jährlich stattfindenden Klavierspiel-Wettbewerbe der Firma „Steinway“ sowie die Regional-, Landes- und Bundeswettbewerbe von „Jugend musiziert“ sahen sie wiederholt als erst Preisträgerin. Daneben erhielt sie mehrfach erste Preise bei verschiedenen internationalen Wettbewerben des In- & Auslandes, war Solistin in Klavierkonzerten von Mozart, Mendelssohn-Bartholdy und Grieg und trat in Deutschland, Tschechien, Russland, Korea und der Mongolei solistisch auf. Wahrscheinlich einer der Höhepunkte in ihrer jugendlichen Laufbahn war die Mitgestaltung des kulturellen Rahmenprogramms bei Staatsbesuchen des Bundespräsidenten a. D. Roman Herzog in der Republik Korea und in der Mongolei.
Nun also ein Klavierabend im ausverkauften Kammermusiksaal des Berliner Konzerthauses mit sehr anspruchsvollem Programm, dem sie sich – dies sei vorausgeschickt – in vollstem Umfang gewachsen zeigte. Die professionelle Sicherheit, mit der sie jedem der gewählten Werke entge-gen trat und es zu einem glanzvollen Höhepunkt zu steigern verstand, ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sich hier eine wahrhaft berufene Künstlerin entwickelt hat, die ihre Hörer auf erfüllteste Weise regelrecht zu beglücken vermag. Keine Spur von Selbstgefälligkeit, keine eitlen Schau-Allüren!Aber auch kein Anflug irgendeiner Unsicherheit! Stattdessen kam unverkrampft-sympathischer Ernst jeder Programmnummer optimal ja, geradezu ideal zugute!
Erstaunlich, dass ihre reife Meisterschaft nicht allein im technischen Bereich, sondern auch und vor allem in der interpretatorischen gestaltenden Poesie des Vortrages den Vergleich mit Spitzenleistungen der international führenden Pianisten-Elite geradezu herausforderte! Hierbei dürfte in Sachen Werktreue und Genauigkeit von Dynamik, Artikulation, Phrasierung etc., kurz aller Vortragsbezeichnungen der Komponisten die Interpretation von Caroline Fischer bereits ein hörbares Übergewicht über die Wiedergaben so mancher berühmter Spieler erlangt haben.
Gleich die das Konzert eröffnende „Appassionata“ Beethovens op. 57 – beileibe kein bequemer Einstieg in einen Klavierabend – wurde mit einem Furor, gleichzeitig aber auch mit einer Konzentration und fanatischen Detailgenauigkeit angegangen, dass man lange überlegen musste, das Werk jemals ähnlich faszinierend gehört zu haben. Ebenso packend offensiv dargeboten dann Liszts „Spanische Rhapsodie“, ein hochvirtuoses Pasticcho spanischer Tänze und Themen, die auch frühere und spätere Komponisten zu teilweise recht berühmten Kompositionen angeregt haben. Das von berufenen wie auch weniger berufenen Spielern schier zu Tode gerittene
2. Chopin- Scherzo in b-moll, op. 31 wurde dann mit einer gestalterischen Frische und tech-nischen Makellosigkeit „erstürmt“, dass man leicht wähnen konnte, das Stück zum ersten Mal zu erleben. Hier wie auch in den lyrischen Partien der nachfolgenden h-moll Sonate Chopins (op. 58) waren so zauberhafte Anschlagsnuancen zu bewundern und zu genießen, dass man sich unwillkürlich fragen musste, wie ein 19 Jahre junger Mensch zu so schlackenloser künstlerischer Darstellung großer emotionaler Tiefe gereift sein kann. Die Staunen erregende Meisterschaft zeigte sich völlig souverän in den zahlreichen erheblichen Schwierigkeiten der Chopin-Sonate, von denen lediglich die vertrackt-imitatorischen Modulationen der Durchführung im ersten Satz genannt seien. Der Brillanz des zweiten Satzes (Scherzo) und des Finales (Presto) verlieh Caroline Fischer wiederum einen außergewöhnlich strahlenden und nachhaltig wirkenden Glanz. Es kennzeichnet die bereits erlangte Höhe der stilistischen Entwicklung der jungen Künstlerin, dass sie als 2. Zugabe (nach Chopins Fantaisie-Impromptu op. 66) kein frühes oder mittleres, sondern ein eher sprödes Spätwerk des russischen Komponisten Alexander Skrjabin wählte, dessen Quinten-Etüde op. 65 Nr. 3 sie wiederum mit bemerkenswertem Zugriff darbot.
Nach dem fabulösen Eindruck, den dies Rezital nicht nur in mir, sondern in der erdrückenden Publikums-Mehrheit des übervollen Saales hinterlassen hat, kann nur ein dringender Appell an alle Konzertveranstalter, Orchesterintendanten etc. ergehen, das Publikum nicht allzu lange auf die nächsten Konzerte dieser wundervollen Begabung warten zu lassen!
Wolfgang Schaschowa (Träger des Deutschen
Schallplattenpreises für Klavier), Berlin, 27. Mai 2003
Eine 18-jährige beflügelt ihre Zuhörer
Berliner Morgenpost, 12. Januar 2003
2002
„Seit 9 Jahren verfolge ich die Entwicklung von Caroline Fischer, als sie die Zulassungsprüfung an der UdK mit 9 Jahren bestanden hat(als Jung-studentin). Caroline Fischer hat in den nachfolgenden Jahren die in sie gesetzten Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern deutlich übertroffen.
In Wettbewerben und Konzerten, wo ich als Jurymitglied oder Zuhörer anwesend war, hat sie die Kenner mit ausgereiften künstlerischen und pianistischen Leistungen voll überzeugt. Da ich die Grenzen der künstlerischen und professionellen Fortschritte von Caroline Fischer nicht abschätzen kann, halte ich eine künstlerische Karriere für absolut aussichtsvoll und realistisch.“
Prof. Georg Sava, Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“, Berlin, 7. August 2002
„Neben ihrer brillanten Technik verfügt Caroline Fischer über eine sehr natürliche Musikalität und eine für ihr jugendliches Alter erstaunlich reife Persönlichkeit. Ihre Interpretationen sind eigenständig aber stets eng dem Werktext verbunden. Als Solistin kommuniziert sie intensiv mit dem Orchester und schafft so eine Atmosphäre, die ein wirkliches Miteinander ermöglicht.“
Florian Ludwig, Zweiter Kapellmeister, Bremer Theater, Bremen, Mai 2002
2001
„Caroline Fischer ist ein außergewöhnliches pianistisches Talent. Die Grenzen ihrer bisher so positiv verlaufenden Entwicklung sind noch nicht abzusehen.“
Prof. Michael Vogler, Prorektor Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“, Berlin, 8. Oktober 2001
„Ihr Spiel hinterließ bei mir einen nachhaltigen Eindruck, der mich in der Überzeugung bestärkt, dass diese noch sehr junge Spielerin jede Förderung verdient.“
Prof.em. Amadeus Webersinke Hochschule für Musik
„C.M.v.Weber“, Dresden, 7. September 2001